Klima und Umwelt
Was kann jeder im Alltag tun, um das Klima zu schützen?
In Kürze: Wer weniger Fleisch ist, tut dem Klima und auch der Umwelt etwas Gutes. Wer biologisch angebaute Lebensmittel einkauft, im Optimalfall nach Saison und aus der Region, spart ebenfalls klimaschädliche Treibhausgase ein.
Wissenschaftler der Universität Gießen haben verschiedene Ernährungsstile auf ihre Klimawirkung untersucht. Das Ergebnis: Weniger Fleisch und dafür häufiger Obst, Gemüse, Kartoffeln, Getreide und Hülsenfrüchte essen tut dem Klima gut.
Ebenfalls sehr wirkungsvoll: Mehr Bio einkaufen. Denn die ökologische Landwirtschaft belastet das Klima geringer als die konventionelle Erzeugung – das gilt für tierische Lebensmittel ebenso wie für Obst, Gemüse, Getreide & Co aus Bio-Anbau.
Wer weniger Fleisch isst und mehr Bio-Lebensmittel einkauft, kann im Vergleich zu einer fleischreichen und konventionell erzeugten Kost zwei Drittel der klimaschädlichen Treibhausgase einsparen!
Wer weniger Fleisch isst und mehr Bio-Lebensmittel einkauft, kann im Vergleich zu einer fleischreichen und konventionell erzeugten Kost zwei Drittel der klimaschädlichen Treibhausgase einsparen!
Lebensmittel der Saison und aus der Region schützen das Klima zusätzlich durch kurze Transportwege.
Tipp von Klima- und Umweltexpertin Dr. Jenny Teufel:
Wer wissen möchte, wie klimafreundlich der eigene Alltag ist, kann dies online herausfinden: Der Klimarechner des Umweltbundesamts ermittelt die persönliche Klimabilanz und gibt Tipps zum CO2-Sparen.
Tipp von Klima- und Umweltexpertin Dr. Jenny Teufel:
Wer wissen möchte, wie klimafreundlich der eigene Alltag ist, kann dies online herausfinden: Der Klimarechner des Umweltbundesamts ermittelt die persönliche Klimabilanz und gibt Tipps zum CO2-Sparen.