Worauf ihr bei regionalen Lebensmitteln achten solltet

[18-04-2017] Ob Apfel, Kohl oder Gurke: Die Rückbesinnung auf Lebensmittel aus der Region liegt immer mehr im Trend. Vielen Menschen ist es wichtig, für ihr Essen auf regionale Zutaten zurückzugreifen.

„Regional“ stehe für eine Bandbreite an Themen wie Frische, Förderung der lokalen Wirtschaft, kurze Lieferwege und Wissen um die Herkunft der Produkte, heißt es auf der Webseite des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg.

Die Verbraucherzentrale hingegen weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass man nicht auf vorgetäuschte Regionalität hereinfallen sollte:
 

• Der Begriff "Region" ist gesetzlich nicht geschützt. Beim Einkauf regionaler Lebensmittel ist es deshalb ratsam, immer genau zu fragen, wofür die Angabe "regional" steht.
   
• Vorsicht: Nicht von unbestimmten Werbebegriffen wie "aus der Region" oder "von hier" täuschen lassen!
   
• Empfehlung: Auf konkrete Regionsangaben wie Rheinland, Uckermark oder Markgräflerland achten, sich an den Angaben im Regionalfenster orientieren oder direkt beim Bauern kaufen.

(Quelle: www.verbraucherzentrale.de/regionale-lebensmittel)

 

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Auch unsere Vegan-Köchin Stina Spiegelberg geht in ihrem neuen Kochbuch „Vegional“ auf den Regio-Trend ein und verbindet in den über 70 Rezepten die Gedanken „vegan“, „regional“ und „saisonal“.

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Einsendeschluss ist der 5. Mai 2017.
 

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Mehr zu "Vegional":
 

• Stina im Interview: Wie sie auf die Idee für ihr neues Kochbuch gekommen ist, und was regionale Lebensmittel für sie bedeuten
   
• Die Buchbesprechung von "Vegional" in der Tippkiste