Jedes Essen zählt - Veggie Guide
Kartoffeln
Hauptsaison: August bis Oktober
Nebensaison: November bis Juli
weiteres Gemüse im Saisonkalender
Knödel und Püree, Suppe und Pommes, Salat und Auflauf – Kartoffeln lassen sich vielfältig in der Küche einsetzen.
Der Kochtyp auf dem Etikett gibt an, für welche Speisen sich die jeweilige Kartoffelsorte eignet: „Festkochend“ für Salate, Salz-, Pell- und Bratkartoffeln, „mehligkochend“ für Püree, Knödel, Kroketten und Suppen, „vorwiegend festkochend“ für Gratins, Rösti und Puffer.
In Papiertüten abgepackte Kartoffeln sind die beste Wahl. Im Gegensatz zu ihren Kollegen in Plastiksäcken kommen sie nicht „ins Schwitzen“ und sind optimal vor Licht geschützt. Am wohlsten fühlen sich die geernteten Knollen in einem kühlen und dunklen Keller. Dort können sie bei zwei bis vier Grad etwa vier bis sechs Wochen lagern, ohne grüne Stellen zu bekommen oder keimen.
Tipp: Kartoffeln öfter mal mit Milchprodukten wie Quark oder Käse kombinieren – z. B. Pellkartoffeln mit Kräuterquark. Das schmeckt lecker und liefert dem Körper eine optimale Eiweißkombination.