Vegane Ernährung und veganer Lebensstil
Welche Vegan-Siegel gibt es und wie sind die Vorschriften?
In Kürze: Die bekanntesten Vegan-Siegel sind die Veganblume und das V-Label. Viele Hersteller haben auch ein eigenes Vegan-Siegel für ihre Produkte entwickelt.
Vegane Lebensmittel verzehren wir schon immer: Apfel, Banane, Saft. Doch bei vielen Lebensmitteln ist auf den ersten Blick nicht erkennbar, ob sie vegan sind oder tierische Bestandteile enthalten.
Vegan-Einsteiger kennen ihn: den Blick auf die Zutatenliste. Hersteller und Verbände haben nun Siegel eingeführt und erleichtern und so die Orientierung. Die zwei bekanntesten sind das V-Label und die Veganblume.
Vegan-Einsteiger kennen ihn: den Blick auf die Zutatenliste. Hersteller und Verbände haben nun Siegel eingeführt und erleichtern und so die Orientierung. Die zwei bekanntesten sind das V-Label und die Veganblume.
Das V-Label ist eine international geschützte Marke und dadurch sehr bekannt. In Deutschland wird sie von ProVeg e.V. vergeben. Sie schließt neben tierischen Erzeugnissen im Endprodukt und während der Verarbeitung auch Gentechnik aus.
Die derzeit registrierten 1.400 Lizenznehmer müssen regelmäßige Kontrollen bestehen.
mehr unter www.v-label.eu
Die derzeit registrierten 1.400 Lizenznehmer müssen regelmäßige Kontrollen bestehen.
mehr unter www.v-label.eu
Die Veganblume wird von der Vegan Society England vergeben. Produkte, die dieses Siegel tragen, sind frei von tierischen Zutaten und wurden auch nicht in Tierversuchen getestet.
Das V-Label sowie die Veganblume sind vertrauenswürdige Kennzeichnungen.
Das V-Label sowie die Veganblume sind vertrauenswürdige Kennzeichnungen.
Wer dennoch auf Nummer sicher gehen will und auch Produkte von anderen Herstellern kauft, für den lohnt sich auf jeden Fall ein Blick auf die Zutatenliste.