Ernährung und Kochen
Was sind empfehlenswerte Salatöle?
Für die kalte Küche bieten sich alle kaltgepressten nativen Pflanzenöle an.
Diese hochwertigen Öle sind naturbelassen, da sie ohne Hitzeeinwirkung gewonnen werden und weder vor- noch nachbehandelt sind.
Daher liefern sie ein breites Spektrum wertvoller Inhaltsstoffe wie lebensnotwendige Fettsäuren, fettlösliche Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe.
Diese hochwertigen Öle sind naturbelassen, da sie ohne Hitzeeinwirkung gewonnen werden und weder vor- noch nachbehandelt sind.
Daher liefern sie ein breites Spektrum wertvoller Inhaltsstoffe wie lebensnotwendige Fettsäuren, fettlösliche Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe.
Native Öle enthalten außerdem reichlich natureigene Aromastoffe, die den Charakter des Öls ausmachen und mehr Geschmack ins Essen bringen.
So schmeckt z. B. ein aromatisches, extra natives Olivenöl köstlich zu mediterranen Salaten. Feldsalat mundet besonders fein mit Walnussöl, Leinöl verleiht Kartoffelsalat eine nussige Note und Rapsöl passt sich allen Blattsalaten an.
Pflanzenöle mit einem hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren eignen sich besonders für Salate. Da die lebensnotwendigen Fettsäuren bei Hitzeeinwirkung zerstört werden, bleiben sie nur in der kalten Küche vollständig erhalten.
So schmeckt z. B. ein aromatisches, extra natives Olivenöl köstlich zu mediterranen Salaten. Feldsalat mundet besonders fein mit Walnussöl, Leinöl verleiht Kartoffelsalat eine nussige Note und Rapsöl passt sich allen Blattsalaten an.
Pflanzenöle mit einem hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren eignen sich besonders für Salate. Da die lebensnotwendigen Fettsäuren bei Hitzeeinwirkung zerstört werden, bleiben sie nur in der kalten Küche vollständig erhalten.
Tipp von Heide Ebrahimzadeh-Wetter:
Geben Sie statt Oliven- oder Sonnenblumenöl öfter mal Raps-, Lein-, Hanf- oder Walnussöl an den Salat. Diese Öle liefern reichlich Omega-3-Fettsäuren, mit denen wir uns sonst nur über das Öl von Fischen wie Lachs, Makrele oder Hering versorgen können.
Geben Sie statt Oliven- oder Sonnenblumenöl öfter mal Raps-, Lein-, Hanf- oder Walnussöl an den Salat. Diese Öle liefern reichlich Omega-3-Fettsäuren, mit denen wir uns sonst nur über das Öl von Fischen wie Lachs, Makrele oder Hering versorgen können.