Ernährung und Kochen
Wie kann man Hefepaste beim Kochen einsetzen?
In Kürze: Zum Beispiel als Würzmittel in Suppen, Eintöpfen und Saucen, aber beispielsweise als Aufstrich aufs Brot.
Wer Hefe in Form von Frisch- oder Trockenhefe nur zum Backen nutzt, verpasst eine Menge.
Denn die Zellen der Hefe sind vollgepackt mit wertvollen Inhaltsstoffen – allen voran B-Vitamine, die die Nerven stärken und für einen gut funktionierenden Stoffwechsel sorgen. Hefe versorgt den Körper zudem mit lebenswichtigen Eiweißbausteinen, die er selbst nicht bilden kann.
Als sogenannte Nährhefe gibt es sie z. B. in Form von Flocken, als Zutat in vegetarischen Brotaufstrichen oder eben als würzige Paste – auch Hefeextrakt genannt.
Denn die Zellen der Hefe sind vollgepackt mit wertvollen Inhaltsstoffen – allen voran B-Vitamine, die die Nerven stärken und für einen gut funktionierenden Stoffwechsel sorgen. Hefe versorgt den Körper zudem mit lebenswichtigen Eiweißbausteinen, die er selbst nicht bilden kann.
Als sogenannte Nährhefe gibt es sie z. B. in Form von Flocken, als Zutat in vegetarischen Brotaufstrichen oder eben als würzige Paste – auch Hefeextrakt genannt.
Dünn aufgetragen auf Brot ist Hefeextrakt ein herzhafter Aufstrich. Die dunkelbraune Paste eignet sich aber auch gut für die vegetarische Küche: Als salzsparendes Würzmittel sorgt sie für einen deftigen Geschmack ganz ohne Fleisch. Das kommt vor allem vegetarischen Soßen, Suppen und Eintöpfen zugute, die mit Hefeextrakt noch runder und voller schmecken.
Tipp von Heide Ebrahimzadeh-Wetter:
Hefepaste immer erst nach dem Kochen zum Würzen an die Speisen geben. So bleiben die wertvollen, hitzeempfindlichen Inhaltsstoffe wie B-Vitamine und Folsäure erhalten.
Tipp von Heide Ebrahimzadeh-Wetter:
Hefepaste immer erst nach dem Kochen zum Würzen an die Speisen geben. So bleiben die wertvollen, hitzeempfindlichen Inhaltsstoffe wie B-Vitamine und Folsäure erhalten.